Förster Stefan Feller begrüßte die Kinder und startete die Erkundungstour mit einem Memory, bei dem die Schüler beweisen mussten, dass sie über eine gute Merkfähigkeit sowie einen Blick für die Natur verfügten. Mit vereinten Kräften meisterten alle Teams die Aufgabe. Anschließend erfuhren die Jungs und Mädchen, dass auch das Eichhörnchen ein gutes Gedächtnis und etwas Glück braucht, wenn es im Winter nicht verhungern möchte: Wo waren nochmal die Eicheln versteckt??? Und hoffentlich hat sie das Wildschwein nicht gefunden!
Mit einem Quiz sowie das Untersuchen eines vom Borkenkäfer befallenen Baumes erhielten die Kinder weitere Einblicke in das Leben im Wald.
Das Highlight des Tages bildete jedoch die abschließende Aufgabe. Mit beeindruckender Phantasie und großer Ausdauer gestalteten die Erstklässler ein Kunstwerk aus Waldfundstücken.
Ein Besuch der Vernissage lohnt sich! Und falls die Skulpturen nicht mehr stehen, dann bauen wir nächstes Jahr neue. Versprochen!